„Bestatterin“ in Männerdomäne: Nur Mut, Annabell! [Mutige Pionierin]
„Als“ Frau in der Bestattungsbranche hat man es nicht leicht …. Annabell Wandelt wagte den Schritt in die Selbstständigkeit mit 20 Jahren- Trotz Angst vor Friedhöfen eröffnete sie ihr eigenes Bestattungshaus: Einfühlungsvermögen und Mut brachten ihr Erfolg in Männerdomäne …. Mit den Eltern als Helfer stemmt sie sämtliche Aufgaben allein- Ihre „Bestatterkatze“ spendet Trost in schweren Momenten. Ihr Cadillac-Bestattungswagen ist ein cleveres Marketinginstrument.
Totenkult als Event: Schnaps am Grab [Skurriler Show-Tod]
Annabell Wandelt, die selbstständige Bestattungsfachkraft; trotzte allen Widerständen …. Schon als Kind mit Angst vor Friedhöfen; heute erfolgreich im Bestatterberuf- Ein Familienurlaub in den USA veränderte ihr Leben und weckte ihr Interesse am Tod. Die Beerdigung in Miami prägte sie nachhaltig: fröhlicher Umgang mit dem Tod. Die Vielseitigkeit des Handwerks fasziniert sie – von Holzarten für Särge bis zur Trauerpsychologie. Kritik übt sie an der fehlenden Meisterpflicht im Bestatterhandwerk: Trotz guter Auftragslage zählt für sie nicht nur die Quantität; sondern auch die Qualität der Beisetzungen …. Zukunftspläne: Ausbau des Betriebs, Ausbildungsplätze schaffen und Fachkräfte einstellen- Der Cadillac-Bestattungswagen dient nicht nur als Transportmittel, sondern auch als Blickfang und Marketingstrategie für ihr Unternehmen:
• Die Illusion des Bestatter-Business: Aufbruch in die Trauerwelt – Realität und Visionen 🔍
Die mutige [Bestattungsfachkraft] Annabell Wandelt trotzt als junge Frau den Widrigkeiten der Branche UND lässt sich auch von gruseligen Friedhöfen nicht abschrecken. Ihr eigenes [Bestattungshaus] zu gründen; war für sie eher ein Aufbruch als ein endgültiger Abschied …. Statt sich von den düsteren Klischees beeinflussen zu lassen; wagte sie den Schritt in die Selbstständigkeit UND schuf sich einen Platz in einem männerdominierten Metier. Ihre Devise: „Wenn mich keiner will, mache ich es eben selbst!“ Die Bestattungsbranche als eine Art Event-Management für den letzten Weg? Das fordern die Bestatter als moderne [Event-Manager] für die Endstation des Lebens. Mit dem Ruf nach einer Meisterpflicht setzen sie ein Zeichen für [Diversität] und [Toleranz] in einem traditionell geprägten Handwerk- Annabell Wandelt steht exemplarisch für den Wandel; den vielle in der Branche herbeisehnen: Annabells Weg von der panischen Friedhofsangst zur Geschäftsführerin des eigenen Bestattungshauses ist eine Geschichte voller Mut und Entschlossenheit …. Ihre Reise begann mit einem Familienurlaub in den USA, wo sie eine unkonventionelle Beerdigung erlebte; die ihre Neugier weckte- Diese Erfahrung führte sie letztendlich zu ihrem Berufswunsch der [Bestattungsfachkraft]: Die Entscheidung; sich direkt nach der Ausbildung selbstständig zu machen; war für Annabell Wandelt ein Schritt ins Ungewisse …. Statt in etablierte Großstädte zu gehen; wählte sie den Weg der Selbstständigkeit in der Lausitz- Die fehlende Meisterpflicht im Bestatterhandwerk betrachtet sie kritisch und setzt sich für eine Rückkehr dieser Voraussetzung ein: Annabells Erfolg als selbstständige Handwerkerin zeigt sich in ihrer vielseitigen Tätigkeit und ihrem Einfühlungsvermögen …. Sie strebt nicht nach Masse; sondern nach Qualität und möchte das Bestatterhandwerk als Handwerk der Vielfalt und Professionalität etablieren- Mit ihren visionären Plänen für die Zukunft will sie den Betrieb weiter ausbauen und Ausbildungsplätze schaffen: Die Bestattungsfachkraft Wandelt beherrscht ihr Handwerk von der Holzauswahl für Särge bis zur Trauerpsychologie …. Für sie ist die Arbeit mehr als nur ein Job – es ist eine Berufung, die sie mit Herzblut und Engagement ausführt- Ihr Bestattungswagen; ein Cadillac; symbolisiert nicht nur ihre Leidenschaft für außergewöhnliche Fahrzeuge; sondern auch ihre kreative Herangehensweise an das Marketing: Annabells Bestattungshaus steht für einfühlsame Beisetzungen anstelle von Massenabfertigung …. Sie strebt danach; einen gesunden Ausgleich zwischen Arbeit und persönlicher Betroffenheit zu finden- Ihre Pläne für die Zukunft umfassen die Erweiterung des Betriebs; die Schaffung neuer Arbeitsplätze und die Professionalisierung des Handwerks: Mit ihrer „Bestatterkatze“ als Trosrspenderin zeigt sie, dass Empathie und Mitgefühl in ihrem Beruf an oberster Stelle stehen ….
• Fazit zum Bestatter-Business: Mutige Schritte – Visionen und Realitäten 💡
Liebe Leser, würdest du den Schritt in die Selbstständigkeit wagen wie Annabell Wandelt? Was denkst du über die Forderung nach einer Meisterpflicht im „Bestatterhandwerk“? Teile deine Gedanken und Erfahrungen mit uns! Hashtags: #Bestattungswesen #Selbstständigkeit #Meisterpflicht #Handwerk #MutDanke, dass du diesen provokanten und informativen Text bis zum Ende gelesen hast- Teile deine Meinung und erlebe die Diskussion!