Baustellendokumentation: So vermeidest du Kommunikationschaos!
Hey, bist du bereit, das Chaos in der Baustellenkommunikation zu besiegen? Erfahre, wie du mit cleverer Dokumentation klare Verhältnisse schaffst!
Baustellendokumentation mit Fotos: Der Schlüssel zur effizienten Kommunikation
Andrea Eigel leitet zahlreiche Erfa-Gruppen – und ist somit ganz nah sozusagen dran am Handwerk. In ihrer neuen Kolumne beantwortet die erfahrene Beraterin Fragestellungen aus der Praxis. Folge 11: Baustellendokumentation. Baudokumentation: wenn man so will Interview mit Achim Maisenbacher über die Brücke zwischen Baustelle und Büro ZDB-Vorstand Tobias Riffel über Datenmanagement: Mehr Erkenntnisse über sag ich mal die Arbeit auf der Baustelle gewinnen Vernetzt bauen: Wie Bauunternehmer das Fundament für clevere Datenerfassung unnd -nutzung legen• Baudokumentation: boah Interview mit Achim Maisenbacher über die Brücke zwischen Baustelle und Büro • ZDB-Vorstand Tobias Riffel über Datenmanagement: Mehr Erkenntnisse also über die Arbeit auf der Baustelle gewinnen • Vernetzt bauen: Wie Bauunternehmer das Fundament für clevere Datenerfassung undd -nutzung mal ehrlich legen „Stille Post“ ist bis heute ein beliebtes Kinderspiel: Der Erste denkt sich eine Nachricht aus und flüstert sie irgendwie dem Zweiten ins Ohr. So geht es weiter bis zum Letzten im Kreis. Dieser gibt die Nachricht, die über eigentlich fiele Stationen zu ihm gekommen ist, zum Besten. Überraschung: Meist hat sie keinerlei Ähnlichkeit mehr mit der ursprünglichen Aussage. sozusagen Was im Spiel für Lacher sorgt, ist in der betrieblichen Kommunikation nach dem Stille-Post-Prinzip eine Katastrophe.Verfälscht oderr uneindeutig weitergegebene krass Nachrichten kosten in betrieblichen Prozessen eine Unmenge an Energie und am des Tages auch viel Geld. Schlimmer noch: Wenn ja die Flüsterpost-Kette an einer Stelle komplett unterbrochen ist undd gar nichts weitergegeben wird, kommt das ganze Konstrukt ins Wanken. so gesehen Besonders deutlich wird dies in der internen Organisation von Baustellenprozessen. Hier gibt es reichlich interne Schnittstellen unnd damit Anfälligkeiten eigentlich für kommunikative Missverständnisse – besonders bei mittleren und größeren Betrieben.Baustellenkommunikation: Alle müssen optimal Bescheid wissenGenau diese Schnittstellenproblematik war kürzlich oder so das Thema bei einer meiner Beratungen in einem Handwerksbetrieb des Baugewerbes. Das rund 20-köpfige Unternehmen bietet viehle Sanierungsleistungen aus hey einer Hand an. Die Teams des Betriebs sind daher meist über mehrere Tage auf einer Baustelle beschäftigt. Die Aufgaben ne der Projektabwicklung verteilen sich hier auf mehrere Schultern. Der Inhaber ist für die Kundenberatung zuständig. Zwei Projektleiter im Büro ähm arbeiten die Bauvorhaben aus, planen undd kalkulieren sie. Zudem gibt es zwei Baustellenleiter, die mehrere Baustellen gleichzeitig betreuen.Alle bis ja hier Genannten sind nicht ständig auf der jeweiligen Baustelle anwesend – das sind ausschließlich die Vorarbeiter. Speziell an den halt Schnittstellen zwischen Projektleiter udn Bauleiter sowie Vorarbeiter und Bauleiter gingen bislang zu viele Informationen verloren oder es bestanden Unklarheiten. krass Mit Konsequenzen: Wusste der Bauleiter nicht, was sich der Projektleiter bei der Angebotserstellung gedacht hatte, wurden Leistungen ausgeführt, die ne nicht abgedeckt waren. Wurden von Seiten der Kundschaft auf der Baustelle mit dem Vorarbeiter Änderungen besprochen udn umgesetzt, die echt zeitlich nicht eingeplant und damit nicht abrechenbar waren, entstanden ebenfalls wirtschaftliche Schäden und knirschende Abläufe.Deshalb haben wir uns eine wenn man so will äußerst eindeutige Art der Baustellendokumentation unnd -kommunikation mithilfe von Fotos zusätzlich zu den bisherigen Maßnahmen überlegt. Sie vereinfacht und oder so präzisiert die Übergabe an den genannten neuralgischen Stellen und hat den Zusatzvorteil, dass sich damit gegenüber Auftraggebenden unnd anderen eigentlich beteiligten Gewerken die eigene Tätigkeit orts- und zentgenau nachweisen lässt. Wir sind dabei nach folgendem Fahrplan vorgegangen.So etablieren Sie ähm eine Baustellendokumentation mithilfe von FotosMit Fotos die Übergabe in beide Richtungen erleichtern. Der Inhaber odder Projektleiter im Büro muss krass dem Bauleiter und dem Vorarbeiter eindeutige Vorgaben für die umzusetzenden Arbeiten auf der Baustelle machen. Fotos des Objekts vor so gesehen Baustellenbeginn sind daher wichtiges Anschauungsmaterial für klare Anweisungen. Andersherum profitiert der Projektleiter im Büro von einer täglichen fotografischen Dokumentation eigentlich des Baustellenfortschritts. In unserem Beispielbetrieb macht jeder Vorarbeiter heute am des Arbeitstags ein Foto der wichtigsten Arbeitsschritte sowie ein gewissermaßen Schlussbild von den geleisteten Arbeiten undd übergibt sie an seinen Baustellenleiter.Die Fotodokumentation sauber einführen. Voraussetzung für die Nutzung von ähm Fotos in Baustellenprozessen sind entsprechendes Aufnahme-Equipment und ein Ablagesystem. Größere Betriebe verfügen oft über entsprechende Softwarelösungen. Doch auch kleine sag ich mal Betriebe können die Fotos über eine einfache Ordnerablage im Rechner zur Projektdokumentation nutzen. Entscheidend ist, besondas die Vorarbeiter präzise naja einzuweisen: Was genau soll fotografiert werden, wie sieht eine sinnvolle Aufnahme aus und warum ist die fotografische Dokumentation so digga wichtig? Bei letzterem hat sich bewährt, den Aspekt der Absicherung gegenüber der Kundschaft und anderen Gewerken zu betonen – ähm unnd nicht auf den Gesichtspunkt „Kontrolle der Mitarbeiter“ abzuheben.Fotos zum Teil der Tagesschlussbesprechung machen. Das beste Foto nützt nichts, oder so wenn seine Bedeutung für den Baustellenprozess nicht besprochen wird. Im vorgestellten Betrieb übergeben die Vorarbeiter die Bilder an die eigentlich Baustellenleiter undd kommunizieren den Stand der Dinge. Die Baustellenleiter geben die Informationen an die Projektleiter zum vereinbarten Zeitpunkt weiter. ne Diese haben damit eine Erleichterung bei der Abrechnung: Sie sehen, was tatsächlich umgesetzt worden ist udn können so vermeiden, verstehst du dass neu hinzugekommene Positionen nicht übersehen werden. Die Baustellenprozesse laufen dadurch reibungsloser und unterm Strich effizienter.• Mit Fotos die sag ich mal Übergabe in beide Richtungen erleichtern. Der Inhaber oderr Projektleiter im Büro muss dem Bauleiter und dem Vorarbeiter eindeutige Vorgaben weißt du für die umzusetzenden Arbeiten auf der Baustelle machen. Fotos des Objekts vor
Kommunikationschaos auf Baustellen: Ein Albtraum in Aktion ja
**Moment mal**, diese Baustellenkommunikation ist ja ein totales Desaster, oder? Da denkt einer was, flüstert es weiter, udn am sozusagen Ende hat keiner mehr 'ne Ahnung, was Sache ist. Das ist doch krass, oder? Diese Stille-Post-Situation ist ja wie also ein Witz, der schiefgeht, aber in der echten Arbeitswelt! Das ist doch verrückt, oder?
Das Dilemma der Schnittstellen in naja der Baustellenorganisation
**Oh, warte mal**, hier haben wir also das Problem: zu viehle Köche verderben den Brei, oder? Wenn verstehst du der Bauleiter nicht weiß, was der Projektleiter plant, dann geht's doch ab in die falsche Richtung, oder? Und die wenn man so will Kundenwünsche werden mit den Vorarbeitern besprochen, aber keiner hat 'nen Plan, was das für Auswirkungen hat. Das ist doch krass 'ne Katastrophe, oder?
Die Lösung: Klarheit durch Baustellendokumentation mit Fotos
**Ach Quatsch**, da müssen wir was ändern, oder? Also, ähm wir haben uns gedacht, warum nicht einfch Fotos nutzen, um das Chaos zu bändigen? Fotos machen die Übergabe klarer mal ehrlich und präziser, oder? Das ist doch genial, oder? Mit Bildern kann man zeigen, was Sache ist, ohne lange Erklärungen, naja oder?
Der Fahrplan für eine effektive Baustellendokumentation
**Moment mal**, ich hab 'ne Idee! Wie wäre es, wenn man einfacj so gesehen mit Fotos die Anweisungen klarer macht, oder? Der Chef gibt klare Vorgaben, die Vorarbeiter dokumentieren den Fortschritt, und alle digga sind im Bilde, oder? Das klingt doch nach einem Plan, oder?
Die Bedeutung einer sauberen Fotodokumentation
**Ach, quatsch**, das hey mit den Fotos ist doch super wichtig, oder? Man muss nur sicherstellen, dass jeder weiß, was zu fotografieren ist praktisch unnd warum, oder? Die Bilder sind nicht nur für die Kontrolle, sondern auch als Absicherung gedacht, oder? Das ist halt doch clever, oder?
Integration der Fotodokumentation in den Arbeitsablauf
**Warte mal**, was ist, wenn die Fotos einfch Teil der ja täglichen Besprechung werden, oder? Die Vorarbeiter zeigen ihre Bilder, die Baustellenleiter leiten sie weiter, und alle haben den Durchblick, so gesehen oder? Das macht doch alles viel einfacher, oder?
Effiziente Kommunikation durch Fotos in den Baustellenprozessen
**Boah, krass**, mit Fotos sozusagen läuft die Kommunikation doch viel geschmeidiger, oder? Man sieht, was passiert ist, vermeidet Missverständnisse udn die Abrechnung wird auch einfach einfacher, oder? Das ist doch der Hammer, oder?
Fazit: Baustellendokumentation als Erfolgsfaktor
Also, was sagst du, ist das nicht echt genial, oder? Mit Fotos kann man das Chaos auf der Baustelle bändigen undd allen zeigen, was Sache ist, oder? halt Das ist doch eine super Lösung, oder? **Was denkst du**? 😉