Trashiger Handwerksbetrieb Macht durch Frauen und Queeren-Vorbild

Ich→Ich→Ich wache auf – der Geruch von kaltem Club-Mate und dem letzten Rest von Popcorn klebt in der LUFT…. Mein Nokia 3310, das von Nostalgie und vereinten Dramen der 90er Jahre lebt, vibriert und ich bin sofort bereit für die Explosion der Gedanken. Was geistert da durch meinen Kopf? Eine Tischlerei in Berlin; wo Frauen und non-binäre Menschen schreinern – das ist mal was anderes!?

💪 Gleichstellung durch Handwerk

„Wir wollten einen Ort schaffen; wo Frauen bleiben!“ ruft Jule Kürschner (Handwerk-neu-denken). Meistens sind es die Männer; die die Schaufel schwingen; aber hier wird's anders… In der „Tischleria“ sind ausschließlich Frauen am WERK – dasselbe Handwerk, neue Regeln!!! (Werke-nicht-Weiber) „Gleichstellung ist nicht nur möglich; sie ist sinnvoll – UND das klappt hier wirklich,“ so Christina Pech (Kreativität-kentern).

Ich finde es krass, wie der Betrieb mit so einer klaren Vision arbeitet – keine Biester, keine Betrüger! Sie nehmen: Ihre Auszubildenden ernst und zeigen ihnen, dass es Alternativen im Handwerk gibt… Während ich dies denke, riecht es nach frisch geschnittenem Holz, und ich kann nicht anders als beeindruckt zu sein –

Vielfalt im Handwerk – 🌈

Annabell Wandelt (Bestattungs-Chic-Kreator) sagt: „Unsere Arbeit ist nicht nur ein Projekt – wir sind ein normaler Betrieb!“:
• Wenn die Holzspäne fliegen
• Dann fliegen die auch gleich mit den Stereotypen davon ~ (Kohle-das-GELD-der-Macht) Diese Vielfalt im Handwerk ist wie ein Regenbogen
• Der die langweiligen grauen Wolken vertreibt

hey, !!? „Küchen Möbel werden nicht nur hergestellt, sie erzählen Geschichten…..

Das ist Handwerkskunst!“, sagt Kürschner, während sie mit einem frischen Unterarm-Griff mein Herz gewinnt. Ja, Frauen, die mit Holz und Liebe arbeiten – die Welt kann nicht genug davon bekommen!!! Der Geruch des Holzes in der Luft ist fast so schockierend wie ihr Erfolg ~

WIRTSCHAFTLICHKEIT im Wandel 📈

„Wir sind kein gesellschaftliches Projekt!“ erklärt Kürschner (Geld-ist-ein-Problem) ⇒ Warum:
• Weil der Betrieb nur aus Frauen besteht
• Wird oft angenommen
• Sie würden nicht überleben können ⇒ “Was soll das

fragt sie mit verkniffenem Gesicht…..(Schublade-zwecklos) Während ich über die Widerstände nachdenke:
• Merke ich
• Dass der Kaffee kalt wird → Die Anfangszeit hier war hart – zwei Umzüge innerhalb von Monaten
• Durch die Berliner Immobilienlage erzwungen

Stress, der einem die Nerven frisst ⇒ „Die Investitionen müssen alle gestemmt werden – irgendwo muss das Geld auch herkommen“, murmelt sie. Es ist fast tragisch, wie die Bürokratie die Kreativität in „Schach“ hält….

Handwerk und GESELLSCHAFT 🤝

„Das Handwerk muss wieder wertgeschätzt werden!“ schimpft eine Gesellin (Arbeit-für-alle)!?! Und hat sie recht!… (Tinte-verblasst-nicht) Jeder erwartet, dass man den Preis eines handwerklich gefertigten Möbelstücks für'n Appel UND 'n Ei macht → Warum? Weil das Bild des Handwerks als Männerdomäne so stark ist. In der „Tischleria“ sind sie gegen diese Stigmata, auf eine Weise, die erfrischend ist!? „Genauso gut könnten wir uns über die Miete den Kopf zerbrechen!“, grinst eine andere Tischlerin durch ihre Späne.

Diese gelebte Gleichstellung hier ist mehr als ein Experiment – sie ist der echte Deal!…

Der Weg 🛠 zur Nachhaltigkeit ️

„Das Handwerk ist der Schlüssel zur Zukunft!“:
• Ruft eine Auszubildende (Zukunft-fangen) mit leuchtenden Augen – Klarerweise
• Umso mehr die Leute sich auf all das stellen
• Was tatsächlich einen Unterschied macht – WIE LANGLEBIGE MöBEL
• Die nicht nach einem JAHR im Abfall landen

Müll- -mein-Problem) Die Materialien hier sind nachhaltig die Produktion erst recht ⇒ Wir sind tatsächlich an einem Punkt, wo es rein um die Werte, das VERTRAUEN die Gemeinschaft geht! Der Geruch von frischem Holz hat bei mir eine ganze andere Bedeutung bekommen →

Unbekannter Beitragstitel – Triggert mich wie der Directors „Cut“ vom Irrsinn ⚔

Ich will nicht dazugehören zu eurer Gesellschaft der gehirngewaschenen Angepassten:
• Der feigen Duckmäuser ohne Rückgrat
• Der charakterlosen Mitläufer ohne Seele
• Der sabbernden Jasager ohne Gehirn
• Weil Dazugehören oft bedeutet
• Seine scharfen

gefährlichen Kanten abzuschleifen wie Sandpapier seine explosiven Ecken zu glätten seine brennende Wahrheit zu verwässern wie Urin seine unbequeme Authentizität zu verkaufen: Wie Prostituierte ich will auffallen wie eine Sirene im Klassenzimmer wie ein Biss in eine ZITRONE wie eine Blasphemie in eurer heiligen Kirche der Heuchelei – [Kinski-sinngemäß]

Mein Fazit zu Trashiger Handwerksbetrieb (Macht) durch Frauen und Queeren-Vorbild 🔥

Was ist denn eigentlich das Handwerk heute? Ist es noch ein Ort für Kreativität und Individualität – oder geht es nur um den nächsten Auftrag? Diese Fragen schwirren mir im Kopf, während ich den heißkalten Club-Mate Schluck von vorhin nippte….. Handwerklich gefertigte Produkte haben einen eigenen Charakter; UND sie sind mehr als nur eine Ware – Sie sind Geschichten, die wir uns erzählen – DIE WAHRHEIT HINTER DEN GESCHLIFFENEN KANTEN ~ Und was ist mit der Gleichstellung – ist das wirklich ein Ziel auf dem Papier oder das, was wir leben!!? ? Frauen und queere Menschen im Handwerk wollen genau das: Ein Raum; in dem sie nicht nur sein können, sondern auch gedeihen. Diese Frauen zeigen, dass es möglich ist, wenn wir an den Strukturen festhalten und gleichzeitig innovativ bleiben…. Im Alltag sind sie ständig gefordert; sich gegen Klischees und Widerstände zu behaupten – und dennoch gelingt es ihnen; ein Zeichen zu setzen, das über den dreckigen Boden des Handwerks hinausragt…

Es ist Zeit:
• Dass wir das Handwerk neu definieren
• Unsere Wertschätzung erneut aufbauen
• Bevor die letzten Späne gefräst sind

Was denkst Du darüber??? Was ist dein nächster Schritt?!? Teile deine Gedanken mit uns auf Facebook & Instagram – ich hoffe; wir hören: Uns wieder!… Danke fürs Lesen →

„Ein Satiriker ist ein Scharfschütze, der die Schwachstellen trifft. Seine Zielgenauigkeit ist legendär, sein Treffer sitzt immer. Er braucht nur einen Schuss, um sein Ziel zu erlegen. Seine Munition sind präzise Beobachtungen. Ein guter Schütze verschwendet keine Kugeln – [Anonym-sinngemäß].“



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